Als selbsttragendes Luftfaserkabel ist das Glasfaserkabel Abbildung 8 eine Art Glasfaserkabel, das für die Fernkommunikation und die Kommunikation zwischen Büros geeignet ist. Mit Stahllitzen als selbsttragendem Teil des Glasfaserkabels kann es bei Installation und Betrieb eine sehr hohe Zugfestigkeit erreichen.
Die Form der Figur 8 und der Stahldrahtkurbel sparen außerdem Installationskosten. Bei diesem Kabel handelt es sich um ein kleines Glasfaserkabel in Form einer Acht. Mit den Vorteilen des geringen Gewichts, der Flexibilität und der einfachen Konstruktion ist es auch eines der alternativen Kabel für FTTH-Verkabelungsnetzwerke.
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Bei den Telekommunikationskabeln der Acht handelt es sich um selbsttragende Kabel. Sie stellen eine kostengünstige und einfach zu installierende Überkopflösung dar und bieten gleichzeitig stabile Leistungen in einem großen Betriebstemperaturbereich. Diese Kabel bestehen aus einem Träger (Stahl oder Dielektrikum) und einem Glasfaser- oder Kupferkabelkern, die beide durch einen Mantel geschützt sind, der einen Querschnitt in Abbildung 8 bildet. Der obere Teil des Achterkabels, der als Tragdraht dient, ist so konstruiert, dass er mechanischen und umweltbedingten Belastungen standhält, denen das Kabel nach der Installation ausgesetzt sein wird (Frost, Schnee, Wind usw.).
Abhängig von der Spannweite und dem Temperaturbereich, in dem das Kabel eingesetzt werden kann, legen wir die zulässige Zugkraft fest. Diese Zugkraft kann für die ausgerollte Spannweite zwischen dem letzten Mast und dem außerhalb des zu verbindenden Gebäudes angebrachten Verankerungspunkt geringere Werte aufweisen. Daher müssen Telekommunikationsinstallateure diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit widmen, um die Einhaltung des Mindestbiegeradius beim Aufbau von Glasfasernetzen zu gewährleisten.